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NRW, Germany
Wenn es meine Zeit erlaubt, stelle ich auf diesem Blog selbst erprobte Rezepte rund um das Thema backen ein.

Sonntag, 28. Februar 2010

Verzeihen

Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
 

Samstag, 27. Februar 2010

Höflichkeit

Höflichkeit ist die Blüte der Menschlichkeit.
Wer nicht höflich genug, ist auch nicht menschlich genug.

Freitag, 26. Februar 2010

Reizend

Sei reizend zu deinen Feinden. Nichts ärgert sie mehr.

Charakter

Der Charakter offenbart sich nicht an großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen.

Donnerstag, 25. Februar 2010

Frage und Antwort

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.

Geduld

Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.

Mensch und Tier

Tiere sind die besten Freunde. Sie stellen keine Fragen und kritisieren nicht.

Liebe und Freiheit

Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir - für immer.

Über Gelehrte

Gelehrte sind Menschen, die sich von normalen Sterblichen durch die anerworbene Fähigkeit unterscheiden, sich an weitschweifigen Irrtümern zu ergötzen.

Misstrauen

Misstrauen ist ein Zeichen von Schwäche.

Schwäche und Stärke

Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.

Erziehung

Erziehung ist organisierte Verteidigung der Erwachsenen gegen die Jugend.

Mensch und Meinung

Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das von sich eine schlechte Meinung hat.

Stärke und Kraft

Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft - vielmehr aus unbeugsamen Willen.

Unmögliches

Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Jugend

Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.

Interessieren

Wer interessieren will, muss provozieren.

Mittwoch, 24. Februar 2010

Menschen

Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird.


Albert Schweitzer

Menschen

Die Umgebung, in der der Mensch sich den größten Teil des Tages aufhält, bestimmt seinen Charakter.

Thomas von Aquin

Eure Kinder



Eure Kinder sind nicht eure Kinder.
Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.
Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.
Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen, das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.
Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.
Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit, und Er spannt euch mit Seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.
Lasst euren Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein;
Denn so wie Er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Erstes Zitat zum Einstimmen

Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.


Konfuzius